Unsere Förderaktivitäten 2023
Förderverein einer Gemeinschaftsschule - Nachmittagsbetreuung
Die Nachmittagsbetreuung einer Gemeinschaftsschule benötigte dringend einen neuen Tischkicker.
Die Nachmittagsbetreuung wird von etwa 140 Kindern und Jugendlichen besucht, von denen sehr viele im Bezug von Sozialleistungen sind.
Dank einer großzügigen Spende der Sparkasse Saarbrücken aus Reinerträgen des Sparvereins Saarland in Höhe von 1.000€ konnte die RuBi-Stiftung der Nachmittagsbetreuung einen hochwertigen, stabilen und langlebigen Tischkicker übergeben.
Die Kinder und Jugendlichen waren begeistert.
Q.
Q. ist 17 Jahre alt. Er ist alleine aus Syrien geflüchtet und lebt seit wenigen Monaten in Deutschland bei der Familie seines Onkels, der von ALG2 lebt. Q. bezieht aktuell noch keinerlei Leistungen. Er besitzt keinerlei Kleidung.
Q. besuchte täglich die Berufsschule in Saarbrücken, obwohl er nichtmal eine Fahrkarte besaß und daher schwarz fahren musste, da ihm eine gute Schulbildung sehr wichtig ist.
Das Jugendamt bat um Unterstützung für die Übergangszeit.
Die RuBi-Stiftung finanzierte eine komplette Grundausstattung an Kleidung, eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr und übergab ihm zudem einige Gutscheine für einen Supermarkt.
Klinikclowns - Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V.
Die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e.V. wurde 1982 von betroffenen Eltern, Ärzten und Pflegekräften ins Leben gerufen und kümmert sich um betroffene Kinder, Jugendliche und Eltern und sorgt dafür, dass sie tagtäglich gut versorgt sind.
"Mit den Besuchen der Klinkclowns Pini & Pompom im wöchentlichen Rhythmus auf der Kinderonkologie fließen Freude und Leichtigkeit in den Klinikalltag ein. Mit spielerischen Mitteln werden alle handelnden Personen im Stationsbereich mit einbezogen. Es wird ein positives Umfeld geschaffen, bevor es zum ersten Kontakt mit dem kranken Kind kommt.
Bei der Begegnung mit dem Patienten und dem in aller Regel anwesenden Elternteil ist zunächst ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen gefordert. Dabei wird die allgemeine Situation im Zimmer erfasst, um dann mit spielerischen Mitteln wie Zaubereien, musikalischen Einlagen und Improvisationen die vorhandene Stimmung ins Positive zu wenden um in näheren Kontakt mit dem Kind und dem Elternteil zu kommen.
Wenn das erste Eis gebrochen und eine langsame Vertrautheit entstanden ist, kann dies als Beginn einer ergänzenden Aktivierung der Rehabilitation durch die Kraft des Humors, im Rahmen der medizinisch-therapeutischen Angebote, betrachtet werden. Weitere Besuche vertiefen die soziale und psychologische Bindung. Der Clown wird zum Freund des Patienten. Wenn aus traurigen Kinderaugen funkelnde Sterne werden, dann freuen sich die Klinikclowns."
Um die fortlaufende Finanzierung dieses wunderbaren Projekts zu unterstützen, übernahm die RuBi-Stiftung vorerst die Kosten für drei Monate.
Alijana
Die zweijährige Alijana macht gerade eine schwere Zeit durch. Ihr wurde im Januar ein Tumor am Ohr entfernt. Die Narbe infizierte sich und machte bisher sieben weitere Operationen notwendig. Eine achte stand noch bevor.
Ihre alleinerziehende Mutter (von insgesamt drei Kindern) lebt von ALG2. Sie machte sich große Sorgen, wie sie das Geburtstagsgeschenk für ihre kleine Tochter finanzieren sollte, deren dritter Geburtstag kurz bevorstand.
Das kleine Mädchen wünschte sich von Herzen einen Puppenwagen und eine Puppe.
Die RuBi-Stiftung half und spendierte der kleinen, tapferen Alijana zu ihrem dritten Geburtstag eine wunderschöne Puppe und einen tollen Puppenwagen.
S.
S. besucht die sechste Klasse einer Gemeinschaftsschule.
Seine Eltern sind beide aufgrund starker körperlicher Einschränkungen nicht in der Lage, den Lebensunterhalt der Familie selbstständig zu bestreiten.
Der Vater arbeitet in einer Werkstatt für Behinderte, seine Mutter bezieht Grundsicherung.
Als eine dreitägige Klassenfahrt für seine Klasse geplant wurde, versäumten die Eltern aufgrund von Unkenntnis und Überforderung, einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen. Da sie jedoch nicht in der Lage waren, die Kosten hierfür selbst zu tragen, hätte S. als einzigster Schüler der Klasse nicht an der Klassenfahrt teilnehmen können, was ihn sehr traurig machte.
Die RuBi-Stiftung übernahm die Kosten für die Klassenfahrt, worüber sich die ganze Familie sehr freute.
Milo
Der acht Monate alte Milo wurde von einem Auto angefahren und schwer verletzt.
Er erlitt beidseits mehrere Frakturen am Iliosakralgelenk. Eine aufwändige und kostspielige Operation war notwendig, um den kleinen Kater zu retten und ihm das Laufen wieder zu ermöglichen.
Die imensen Kosten hierfür überstiegen bei Weitem die finanziellen Möglichkeiten der alleinerziehnden Mutter, die von ALG2 lebt.
Die RuBi-Stiftung unterstützte mit 1.000€.
Knoffie
Knoffie lebt bei einer jungen Studentenfamilie mit Kind. Er hatte mehrere schwere Bisswunden erlitten, die sich auch trotz mehrwöchiger intensiver tierärztlicher Behandlung massiv entzündet hatten. Die entstandenen Abszesse machten eine sofortige Operation notwendig.
Die Familie war sehr verzweifelt und hatte bereits all ihre finanziellen Reserven für die vorherigen Tierarztkosten aufgebraucht.
Die RuBi-Stiftung übernahm den Großteil der Kosten für die kostspielige Operation. Einen Teilbetrag zahlte die Familie in kleinen, monatlichen Raten an die RuBi-Stiftung zurück.
Carlos
Dem 9jährigen Carlos ging es gar nicht gut.
Seine Besitzerin ist aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung derzeit nicht arbeitsfähig und lebt von Bürgergeld. Carlos ist eine sehr hilfreicher und wichtiger Bestandteil ihres Lebens.
Nach mehreren Tierarztbesuchen, in denen jedoch immer nur symptomatisch behandelt wurde, war sie nicht mehr in der Lage, weitere Tierarztbesuche zu finanzieren.
Sie war sehr verzweifelt und wünschte sich eine ausführliche Diagnostik.
Die RuBi-Stiftung finanzierte eine aufwändige Diagnostik. Die Besitzerin wird einen kleinen Teilbetrag in kleinen, monatlichen Raten zurückzahlen.
Durch die Diagnostik kam heraus, dass Carlos an einer schweren Lebensmittelallergie leidet, die schon beträchtliche Schäden hinterlassen hat. Durch eine Ausschlussdiät und eine Futterumstellung lässt sich dies gut in den Griff bekommen. Dies kann die Besitzerin nun alleine bewältigen.
Förderverein einer Gemeinschaftsschule im Saarland - Nachmittagsbetreuung
Die Nachmittagsbetreuung einer Gemeinschaftsschule benötigte dringend einen neuen Tischkicker.
Die Nachmittagsbetreuung wird täglich von etwa 140 Kindern und Jugendlichen besucht, von denen viele im Bezug von Sozialleistungen sind.
Dank einer großzügigen Spende der Sparkasse Saarbrücken aus Reinerträgen des Sparvereins Saarland in Höhe von 1.000€ konnte die RuBi-Stiftung der Nachmittagsbetreuung einen hochwertigen, stabilen und langlebigen Tischkicker übergeben.
Die Kinder und Jugendlichen waren begeistert.
Aksel
Aksel flüchtete gemeinsam mit seiner Besitzerin aus der Ukraine. Das Gebiss des 10jährigen Yorkshire Terrier war in einem katastrophalen Zustand und musste dringen saniert werden.
Die Besitzerin lebt derzeit von Grundsicherung. Dennoch hatte sie fast die Hälfte der Operationskosten angespart. Die RuBi-Stiftung übernahm die andere Hälfte, worüber sich die Besitzerin sehr freute.
Frauenhäuser Saarland
Seit mehr als 30 Jahren bieten die vier Frauenhäuser im Saarland in Trägerschaft der AWO körperlich und/oder seelisch misshandelten Frauen und ihren Kindern Zuflucht, Schutz, Hilfe und Beratung.
Jedes Kind, das in einem der Frauenhäuser aufgenommen wird, erhält ein kleinen Sorgenmonster "Mimos".
Kinder können ihre Sorgen einfach auf einen Zettel schreiben oder malen und dem lustigen Monster in den Mund stecken. Über Nacht frisst Mimos sämtlichen Kummer einfach auf.
Dank einer großzügigen Spende der Sparkasse Saarbrücken aus Reinerträgen des Sparvereins Saarland konnte die RuBi-Stiftung 180 Sorgendmonster an Frau Schug vom Frauenhaus Neunkirchen übergeben.
Izyum
Eine alleinerziehende Mutter flüchtete gemeinsam mit ihrer 15jährigen Tochter und dem kleinen, 13jährigen Mischling Izyum vor dem Krieg in der Ukraine. Der Hund bedeutet beiden sehr viel.
Er benötigte dringend eine Zahnsanierung, um wieder schmerzfrei fressen zu können. Die Besitzerin übernahm selbst einen kleinen Teil der Behandlung. Den Rest der Operationskosten übernahm die RuBi-Stiftung, worüber sich die Familie sehr freute.
O.
Der 6jährige O. lebt gemeinsam mit seinen Eltern, seinem 13jährigen Bruder und seiner 10 jährigen Schwester in einer 3ZKB-Wohnung in Saarbrücken.
Der Vater arbeitet in der Gastronomie, die Mutter ist als Reinigungskraft tätig. Die Familie erhält aufstockende Sozialleistungen.
Die Eltern versuchen alles, um ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen, aber oft ist das Geld sehr knapp.
O. wird jetzt die erste Klasse besuchen und benötigte dringend neue Kleidung und Sportsachen für den Schulanfang.
Die RuBi-Stiftung half, worüber die Familie sehr glücklich war.
Förderverein einer Gemeinschaftsschule - Schulobst -
Die Freiwillige Ganztagsschule einer weiterführenden Schule im Regionalverband Saarbrücken wird von etwa 140 Kindern und Jugendlichen besucht. Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen ist im Bezug von Sozialleistungen. Viele bleiben täglich bis 17 Uhr. Nach dem Mittagessen gibt es regulär nichts mehr zu essen, was für alle SchülerInnen sehr schwierig ist.
Dank einer großzügigen Spende in Höhe von 3.500€ der Birgit-hilft-Menschen-Stiftung, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten, konnte die RuBi-Stiftung die tägliche Versorgung der Kinder und Jugendlichen am Nachmittag mit einer reichhaltigen Auswahl an Obst und Gemüse für das komplette laufende Schuljahr sicherstellen. Wöchentlich werden nun 30kg Obst und Gemüse von der Firma Früchte Kreis Saarbrücken an die Freiwillige Ganztagsschule ausgeliefert.
Alle waren hellauf begeistert.
Familie S.
Eine junge Familie, die im Bezug von Bürgergeld ist, war in finanzielle Not geraten. Durch unerwartete hohe Rechnungen war die Versorgung der gemeinsamen neun Monate alten Tochter mit Nahrung und Windeln kurzfristig nicht sichergestellt.
Die RuBi-Stiftung unterstützte spontan mit einem Einkauf im Wert von ca. 150€. Die Familie freute sich sehr.